November 2008: Digitalisierung des Alltags
22/11/08 08:50
24. November 2008
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Digitalisierung des Alltags — Mehrwert oder Zeitverschwendung? im Rahmen der Reihe Zeit Wissen Zukunftswerkstatt, Hamburg, Ehemaliges Hauptzollamt Hafen Hamburg, Alter Wandrahm, 19:00 Uhr
Siehe –> http://services.zeit.de/cgi-bin/zukunftswerkstatt.pl?action=page_01
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Digitalisierung des Alltags — Mehrwert oder Zeitverschwendung? im Rahmen der Reihe Zeit Wissen Zukunftswerkstatt, Hamburg, Ehemaliges Hauptzollamt Hafen Hamburg, Alter Wandrahm, 19:00 Uhr
Siehe –> http://services.zeit.de/cgi-bin/zukunftswerkstatt.pl?action=page_01
November 2008: Mobile Spielewelten
08/11/08 09:16
14. November 2008
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Mobile Spielewelten im Rahmen der Mobile Content Cologne, veranstaltet von eco e.V., Stadt Köln, ifs im Museum Ludwig, Köln, 13:30 bis 15:00 Uhr
Siehe –> http://www.eco.de/veranstaltungen/1164_5552.htm
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Mobile Spielewelten im Rahmen der Mobile Content Cologne, veranstaltet von eco e.V., Stadt Köln, ifs im Museum Ludwig, Köln, 13:30 bis 15:00 Uhr
Siehe –> http://www.eco.de/veranstaltungen/1164_5552.htm
August 2008: Long Tail, Luftgitarre & Mensch 3.0
20/05/08 11:07
14. August 2008
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Entertainment Business für Long Tail, Luftgitarre und Mensch 3.0 im Rahmen der dma Rheinau Summer Academy 2008 - „Innovation-by-Practices” in ITKM, Electronic Arts, Im Zollhafen 15-17, 50678 Köln
Siehe –> http://www.deutsche-medienakademie.de/dma-summer-academy/RSA-Programm-Faxantwort.pdf
Oliver Jungen berichtete in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. August 2008:
Noch härter trifft die neue Konsumentenmündigkeit das alte Leitmedium Fernsehen, das in Köln einmütig als bedeutungslos aufgefasst wurde. Die These von Gundolf Freyermuth (International Film School Cologne), dass sich die jüngere Klientel kein Programm mehr vorsetzen lasse, sondern nur noch ihren eigenen Kanal kenne, bestätigte auch Jens Bujar, Kreativdirektor der Produktionsfirma Grundy Light Entertainment, die über die Ufa der RTL-Group angehört: Heute würden amerikanische Serien gleich im Original oder auf DVD geschaut, Werbeunterbrechungen sehe sich fast niemand mehr an.
Als großer Gewinner und das eigentliche Medium der Zeit wurden in Köln aber nicht interaktive Internetportale aufgefasst, sondern Computerspiele. Diese Branche muss sich trotz hoher Preise tatsächlich nicht mit Kaufverweigerung herumplagen. Mehr und mehr integrieren die Games Filmqualitäten, setzen Regisseure ein, aber greifen auch Erfolgsmodelle des Web 2.0 ab. Während in Second Life niemand mehr anzutreffen ist, lebt Grand Theft Auto IV - der größte Entwicklungsschritt der jüngsten Zeit - nicht zuletzt von dessen Appeal, eine Plattform für Doppelgänger zu sein.
„Digitalmedienmesse c/o Pop. Zurück in der Zukunft“. Von Oliver Jungen
–> http://www.faz.net/
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Entertainment Business für Long Tail, Luftgitarre und Mensch 3.0 im Rahmen der dma Rheinau Summer Academy 2008 - „Innovation-by-Practices” in ITKM, Electronic Arts, Im Zollhafen 15-17, 50678 Köln
Siehe –> http://www.deutsche-medienakademie.de/dma-summer-academy/RSA-Programm-Faxantwort.pdf
Oliver Jungen berichtete in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. August 2008:
Noch härter trifft die neue Konsumentenmündigkeit das alte Leitmedium Fernsehen, das in Köln einmütig als bedeutungslos aufgefasst wurde. Die These von Gundolf Freyermuth (International Film School Cologne), dass sich die jüngere Klientel kein Programm mehr vorsetzen lasse, sondern nur noch ihren eigenen Kanal kenne, bestätigte auch Jens Bujar, Kreativdirektor der Produktionsfirma Grundy Light Entertainment, die über die Ufa der RTL-Group angehört: Heute würden amerikanische Serien gleich im Original oder auf DVD geschaut, Werbeunterbrechungen sehe sich fast niemand mehr an.
Als großer Gewinner und das eigentliche Medium der Zeit wurden in Köln aber nicht interaktive Internetportale aufgefasst, sondern Computerspiele. Diese Branche muss sich trotz hoher Preise tatsächlich nicht mit Kaufverweigerung herumplagen. Mehr und mehr integrieren die Games Filmqualitäten, setzen Regisseure ein, aber greifen auch Erfolgsmodelle des Web 2.0 ab. Während in Second Life niemand mehr anzutreffen ist, lebt Grand Theft Auto IV - der größte Entwicklungsschritt der jüngsten Zeit - nicht zuletzt von dessen Appeal, eine Plattform für Doppelgänger zu sein.
„Digitalmedienmesse c/o Pop. Zurück in der Zukunft“. Von Oliver Jungen
–> http://www.faz.net/
April 2008: Mehr als Kino?
28/02/08 06:26
16. April 2008
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Mehr als Kino in der Reihe „Kino als Ort – vom Wanderkino zum digitalen Datenstrom“, Filmforum NRW, Museum Ludwig, Köln
Siehe –> http://www.filmforumnrw.de/
comcologne.de berichtete unter der Überschrift "Mehr im Kleinen":
Kirche, Kneipe, Kino – mit dieser Dreifaltigkeit städtischen Lebens ist es schon lange vorbei. Über ein halbes Jahr war das Filmforum NRW mit seiner Reihe „Kino als Ort“ der Frage nachgegangen, was Kino einmal war – Rummelplatzattraktion, Wanderkino und Filmtheater. Auf das Fernsehen regierte die Branche mit dem Schachtelkino, auf das Video mit dem Multiplex. Im Zuge der Digitalisierung ist das Kino nur noch ein Ort unter vielen, wo man Filme sehen kann – eben im Fernsehen, im Internet, per Public Viewing oder Pay per View. Auf die zunehmende Marginalisierung des Kinos reagieren etliche Betreiber mit dem Rückzug in die Nische des Kunstkinos – auch in Köln. Das ergab eine Podiumsdiskussion, mit der das Filmforum dieser Tage die Reihe abschloss.
„Eigentlich müsste sich das Kino neu erfinden“, meinte der Medienwissenschaftler Gundolf S. Freyermuth (Internationale Filmschule) mit Blick auf ein verändertes Nutzerverhalten. Statt sich an der Filmkritik zu orientieren, diskutiere das jüngere Publikum seine Filme in Internet-Foren. Auf Nachfrage empfahl Freyermuth, um die Kinos Communities zu bilden und die Besucher an der Programmierung zu beteiligen. Hier hätte eine spannende Diskussion beginnen können, wie sich Kölner Kinobetreiber das Kino der Zukunft vorstellen ...
Der ganze Artikel findet sich –> hier.
Teilnahme an der Podiumsdiskussion Mehr als Kino in der Reihe „Kino als Ort – vom Wanderkino zum digitalen Datenstrom“, Filmforum NRW, Museum Ludwig, Köln
Siehe –> http://www.filmforumnrw.de/
comcologne.de berichtete unter der Überschrift "Mehr im Kleinen":
Kirche, Kneipe, Kino – mit dieser Dreifaltigkeit städtischen Lebens ist es schon lange vorbei. Über ein halbes Jahr war das Filmforum NRW mit seiner Reihe „Kino als Ort“ der Frage nachgegangen, was Kino einmal war – Rummelplatzattraktion, Wanderkino und Filmtheater. Auf das Fernsehen regierte die Branche mit dem Schachtelkino, auf das Video mit dem Multiplex. Im Zuge der Digitalisierung ist das Kino nur noch ein Ort unter vielen, wo man Filme sehen kann – eben im Fernsehen, im Internet, per Public Viewing oder Pay per View. Auf die zunehmende Marginalisierung des Kinos reagieren etliche Betreiber mit dem Rückzug in die Nische des Kunstkinos – auch in Köln. Das ergab eine Podiumsdiskussion, mit der das Filmforum dieser Tage die Reihe abschloss.
„Eigentlich müsste sich das Kino neu erfinden“, meinte der Medienwissenschaftler Gundolf S. Freyermuth (Internationale Filmschule) mit Blick auf ein verändertes Nutzerverhalten. Statt sich an der Filmkritik zu orientieren, diskutiere das jüngere Publikum seine Filme in Internet-Foren. Auf Nachfrage empfahl Freyermuth, um die Kinos Communities zu bilden und die Besucher an der Programmierung zu beteiligen. Hier hätte eine spannende Diskussion beginnen können, wie sich Kölner Kinobetreiber das Kino der Zukunft vorstellen ...
Der ganze Artikel findet sich –> hier.