Reprint des Monats





















Januar 2008
Software Fantasy (1984)



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Fantasy ist eine Kunst der Datenverarbeitung. In der Frühzeit digitaler Kultur inszenierte das Genre, was der Jugendstil in der industriellen Epoche zu gestalten suchte: ihre ästhetische Aufhebung ...


Erstveröffentlichung in:
KURSBUCH Computerkultur, Nr. 75, März 1984, S. 161-179.

Eine frühe Fassung erschien unter dem Titel
Fantasy – Flucht in phantastische Welten. In: STERN, 34/1983, Titel, S. 24-46.

Einen gekürzten Vorabdruck brachte die Wochenendbeilage der FRANKFURTER RUNDSCHAU vom 3. März 1984, S. ZB 3.

Der digitale Reprint folgt der Buchfassung:
Endspieler. Vom Aufstieg und Fall des schönen Lebens. Reportagen, Essays und Erzählungen. 287 Seiten. Edition Tiamat: Berlin 1993, S. 173-205.

Die Entstehung des Essays beschrieb ich damals wie folgt:
Eine erste, populärere Version ist im Frühsommer 1983 entstanden; auf Anregung von Michael Jürgs, damals Ressortleiter beim »stern«. – Über dem Wasserkopf der Chefredaktion schlug entsetzt ein halbes Dutzend Hände zusammen. Eine Fassung, aus der alles gestrichen war, was nicht schon mehrfach irgendwo anders gestanden hatte, erschien als Titelgeschichte in: »stern« (34/83), S. 24-46. – Karl Markus Michel, dem ich mein Leid klagte, ermunterte mich, den Ursprungstext inhaltlich erheblich zu erweitern. – Unwesentlich gekürzt erschien der Essay in: »Kursbuch« Nr. 75 (März 1984), S. 161-179.
(Zitiert nach:
Endspieler,
S. 286-7)

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Reprint 1984 freyermuth.com Software Fantasy von Gundolf S. Freyermuth Fantasy ist eine Kunst der Datenverarbeitung, die Rekombination tradierter Gehalte – freilich im Interesse von Regression. In der Frühzeit digitaler Kultur inszenierte das Genre, was der Jugendstil in der industriellen Epoche zu gestalten suchte: ihre ästhetische Aufhebung. Weiter> vol. 2008.01 iss. 1.00 inhalt info software fantasy 1/40